In der Sporthalle der Stadt Albacete wurden 45° Innentemperatur gemessen und damit hatten die Sportler aus über 20 Nationen beim zweiten FIG World-Cup Wettbewerb der Serie 2012 in Spanien eine zusätzliche Hürde zu nehmen. Bereits in der Pflicht ein leider unnötiger Abbruch durch Christopher Schüpferling und alle Träume verflogen spontan. Da half auch die anschließende tolle Kür nicht mehr viel, Platz 29 war somit ein ernüchterndes Ergebnis. Dennoch Kopf hoch Chrissi, es kommen auch wieder bessere Zeiten. Davon ist nicht nur Bundestrainer Jörg Hohenstein überzeugt, der die Sportler betreute.